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Diesmal war es dann Horst Groß, der das Spiel beendete. Wie in der Vorrunde unterlag er auch diesmal Micha Niehren, der im Vorfeld in einer Mail an Udo angedeutet hatte "nicht noch einmal gegen Horst gewinnen zu können." Doch davon wusste Horst offenbar nichts, denn in drei heiß umkämpften Sätzen war es jeweils an Karl, die entscheidenden Punkte zu machen. Ein paar Mal wurde dabei sogar die Vorhand eingesetzt, meist jedoch waren es unhaltbare Blocks, die Horst schier zur Verzweiflung trieben.
Doch auch ein Sieg hätte nichts mehr genützt, denn zeitgleich unterlag Michael Becker Adalbert Lauck am Nachbartisch.
Nun denn, Hasborn war heute sehr stark, bei uns gab es immerhin einige Hoffnungsschimmer. Jo ist wieder zurück und auch Michael Raber scheint wieder in Form zu kommen. Und wenn uns nun das Verletzungspech von Jan nicht weiter verfolgt, dann sollte es doch wirklich möglich sein, in den verbleibenden drei Spielen noch ein paar Pünktchen zu ergattern. Jedenfalls theoretisch klang das dann beim gemeinsamen Essen im Gasthaus Huth mit den Hasbornern wie ein Kinderspiel.
In den nun kommenden Osterwochen heißt es, neue Energie für den spannenden "Endspiele" dieser Runde zu sammeln und sich auf die Spielweise unserer Gegner genau einzustellen. Dann sollte der Klassenerhalt am Ende machbar sein.